Alle anderen Religionen sind von Menschen gegründet worden und basieren auf von Menschen gemachten Philosophien, Regeln und Verhaltensmustern. Denken Sie sich die Gründer dieser Religionen weg von den jeweiligen Geboten und Arten der Anbetung und es würde sich wenig ändern. Nehmen Sie jedoch Jesus aus dem Christentum und es bleibt nichts übrig.

Biblisches Christentum ist nicht nur eine Lebensphilosophie, ein ethischer Standard oder Gehorsam gegenüber einem religiösen Ritual. Wahres Christentum basiert auf einer lebenswichtigen, persönlichen Beziehung mit einem auferstandenen, lebenden Erlöser und Herrn.


Jesus von Nazareth wurde gekreuzigt, in einem Grab, das einem anderen gehörte, begraben und ist drei Tage später wieder von den Toten auferstanden. Das Christentum ist einzigartig in dieser Hinsicht. 
Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verdammen oder schuldig zu sprechen, sondern um sie zu retten. Jesus brachte uns keine Religion – er brachte sich selber. In seiner unbeschreiblichen Liebe für die Menschheit sandte Gott Jesus, um das Problem von Sünde und Schuld ein für alle Mal zu beenden. Jesus nahm die gesamte Sünde der Menschen auf sich und nahm sie in seinem Tod und in seiner Auferstehung hinweg. In IHM sind wir vollkommen rein. 
Joh. 3,16: "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."
Joh 3,17: "Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde!"


Jesus hat jedoch noch mehr getan, als unsere Sünden wegzunehmen.

  • Er hat unser schuldiges Gewissen gereinigt und geheilt. Der Hebräerbrief erklärt es folgendermaßen: „Weil wir denn nun, liebe Brüder, durch das Blut Jesu die Freiheit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns aufgetan hat durch einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang  - das ist durch das Opfer seines Leibes -  und haben einen Hohepriester über das Haus Gottes, so lasst uns nun hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in vollkommenem Glauben, besprengt in unseren Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser“ (Hebr 10,19-22). Durch das Blut Jesu sind wir in Gottes Augen angenehm, tadellos und gerecht gemacht! (Röm. 3,21-25).
  • Jesus hat uns auch frei gemacht von der Macht der Sünde, die uns beherrschte. Unser altes, sündhaftes Wesen ist mit Jesus am Kreuz mitgestorben und durch seine Auferstehung hat er uns neues, ewiges Leben geschenkt. Wir müssen nun nicht mehr der Sünde wie ein Sklave gehorchen, sondern können nach Gottes Ordnungen in Gerechtigkeit und Liebe leben (Röm. 6,1-6; 1. Petr. 2,24).
  • Durch seine Wunden und Striemen hat uns Jesus zudem Heilung für Seele und Leib erworben (Jesaja 53,4-5; 1. Petr. 2,24). Deshalb dürfen wir zu ihm kommen und ihn bitten, die Schmerzen und Verwundungen unserer Seele, aber auch körperliche Gebrechen zu heilen.
  • Letztlich hat uns Jesus wieder in die Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, zurückgebracht. Durch den Glauben an Jesus sind wir Kinder (wörtlich: Söhne) Gottes geworden (Joh. 1,12; Gal. 4,4-5). Dadurch haben wir eine neue Identität, die in Gott gegründet ist und in Ewigkeit bleibt!   

Die entscheidende Frage ist jetzt: Wie kann ich Jesus persönlich kennenlernen? Weiterlesen