“Nichts steht vor dem Alpha und nichts hinter dem Omega. Jesus beginnt den Glauben und der Glaube beginnt in ihm. Jesus vollendet den Glauben und der Glaube endet in ihm. Wenn ich Glauben haben möchte, muss ich sein Antlitz suchen. Ich kann ihn nicht irgendwo anders finden...“
Wer etwas im Glauben begehrt, verzichtet bewusst darauf, das Erbetene aus eigener Kraft, aus seinen eigenen Möglichkeiten heraus zu erlangen. In vielen Fällen ist das Erlangen des Erbetenen sowieso menschenunmöglich. Unser Gott aber ist allmächtig – alles ist IHM untertan und IHM ist nichts unmöglich!
So sagt das Wort Gottes auch, dass alles möglich ist, dem der da glaubt und außerdem, dass es ohne Glaube unmöglich ist, Gott wohlzugefallen – unser Vater im Himmel hat also großes Interesse, ja er hat sogar Wohlgefallen daran, dass seine Kinder sich mit ihren Anliegen im Glauben an ihn wenden.
Wenn dann in einer bestimmten Situation echter, biblischer Glaube wirksam wird, dann setzt dies immer ein souveränes Eingreifen Gottes voraus. Gott selbst tritt in Aktion und verändert die Umstände. Er, der Allmächtige, tut, was dem Gläubigen selbst unmöglich ist.
Gott handelt, indem er in den fruchtbaren Ackerboden im Herzen des Gläubigen, ein Senfkorn des himmlischen Glaubens hinein sät. Und genau dieses Substanzwerden göttlichen Ratschlusses in unserm Herzen, ist der wahrer Glaube, von dem die Schrift zeugt und verfügt alleine über die Kraft, die Glaubensgewissheit, die wir dann bereits in unseren Herzen tragen, zur sichtbaren Realität werden zu lassen.
Charles S. Price zeigt uns ganz praktisch und bodenständig die Voraussetzungen und den Weg zu wahrem, biblischen Glauben.
Meine ganz besondere Empfehlung.